Die Einstellungskarte Bereinigen ist dazu gedacht, Dateien von Ihrem Computer zu entfernen, die möglicherweise nicht mehr länger gebraucht werden. Beachten Sie, dass TinkerTool System Sie nicht von der Entscheidung entbinden kann, ob gewisse Dateien in der Tat noch gebraucht werden oder doch besser behalten werden sollten. Um zu verhindern, dass das Programm Dateien ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis bereinigt, wird empfohlen, die Wahlmöglichkeit Vor jeglicher Löschung Analyse anzeigen, die jeweils am unteren Rand jedes Unterpunktes angeboten wird, in der eingeschalteten Einstellung zu belassen. Dieser Punkt ist standardmäßig eingeschaltet, wenn Sie die Einstellung Vor jedem Löschvorgang immer Bericht erstellen im Einstellungsfenster des Programms angekreuzt haben.
Ist diese Funktion eingeschaltet, zeigt TinkerTool System immer einen Bestätigungsdialog mit einer Liste aller Dateien und Ordner, die zur Löschung vorgesehen sind, an, bevor der eigentliche Löschvorgang stattfinden wird. Sie haben damit eine letzte Chance, die Liste der Daten durchzugehen. Durch Abwählen bestimmter Dateien aus der Liste können Sie diese auch einzeln vom Löschvorgang ausnehmen. Jeder Eintrag hat außerdem einen „Im-Finder-zeigen“-Knopf, der angeklickt werden kann, um den betroffenen Ordner mit Darstellung des jeweiligen Objekts in einem Finder-Fenster zu öffnen.
macOS verwendet mehrere Typen versteckter Unterstützungsdateien, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Wenn Sie einen Datenträger an Benutzer von Betriebssystemen weiterleiten, auf denen diese versteckten Daten sichtbar werden könnten, z.B. wenn Sie eine Dateien auf einem gemeinsam benutzten Server hochladen, oder wenn Sie mit externen Laufwerken zum Datentransport arbeiten, könnten diese Dateien Verwirrung auslösen oder als störend empfunden werden. Einige versteckte Dateien enthalten wichtige Informationen, während andere auf fremden Systemen nutzlos sein können. TinkerTool System unterstützt die Entfernung zweier bestimmter Arten von versteckten Dateien:
TinkerTool System kann im Vorhinein nicht verhindern, dass solche Dateien angelegt werden (Dies würde ansonsten dazu führen, dass der Finder keine Darstellungseinstellungen mehr speichern könnte und würde bei AppleDouble-Dateien zu Datenverlust führen.) Der Finder enthält jedoch eine erweitere Einstellung „für Profis“, die dazu genutzt werden kann, zumindest die Anlage neuer .DS_Store-Dateien zu unterdrücken, wenn der Finder Ordner auf Netzwerk-Fileservern öffnet. Diese Einstellung ist über das Schwesterprogramm TinkerTool zugreifbar.
TinkerTool System kann diese beiden Arten versteckter Dateien entfernen, wobei auch eine ganze Hierarchie von Ordnern bereinigt werden kann, falls gewünscht. Der Benutzer, der die Entfernung anstößt, muss Leseberechtigung für die betroffenen Dateien und Ordner besitzen. Um versteckte Dateien zu löschen, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Entfernen Sie nur dann versteckte Dateien, wenn Sie sicher sind, dass deren Inhalt nicht wichtig ist. Andernfalls könnte ernster Datenverlust auftreten.
Wie im Kapitel Die Einstellungskarte Info skizziert, verwaltet macOS eine große Anzahl an Protokolldateien, die Meldungen über Ereignisse und Fehlerbedingungen sammeln, die während des Betriebs des Computers aufgetreten sind. Wenn Protokolldateien ein gewisses Alter oder eine bestimmte Größe (abhängig von der Protokollart) erreicht haben, werden diese von macOS automatisch entfernt und die Protokollierung mit leeren Dateien neu begonnen. Einige Protokolldateien werden allerdings als wichtig angesehen, und alte Exemplare nicht einfach gelöscht, sondern sie werden komprimiert und in einen Archivbereich gelegt. Abhängig von der Wichtigkeit der jeweiligen Daten hält macOS mehrere Generationen dieser Archivexemplare vor, bis diese endgültig gelöscht werden.
Falls Ihr Computer mit sehr wenig Plattenspeicherplatz läuft, möchten Sie möglicherweise die archivierten Protokolldateien sofort entfernen. Die aktuelle Generation der Protokolle wird bei diesem Vorgang nicht berührt. Um archivierte Protokolldateien zu löschen, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Jedesmal wenn ein Programm abstürzt, erstellt macOS automatisch einen sogenannten Absturzbericht, der Software-Entwicklern dabei helfen kann, die genaue technische Ursache herauszufinden, warum das Programm sofort beendet werden musste. Programmabstürze werden normalerweise von Programmierfehlern entweder im Programm selbst oder im Betriebssystem verursacht. Wenn Sie einen Absturzvorfall an den Herausgeber eines Programms melden, wird der zuständige Software-Ingenieur üblicherweise den Absturzbericht zur genaueren Analyse von Ihnen anfordern.
Für den Fall, dass Sie bestimmte Absturzberichte nicht mehr zur Kommunikation mit einem Software-Anbieter brauchen, können Sie diese löschen, um Speicherplatz wiederzugewinnen. TinkerTool System kann Absturzberichte automatisch finden, die sich auf Programme beziehen, die den gesamten Computer betreffen (üblicherweise Systemdienste), oder auf Programme, die vom aktuellen Benutzer-Account aus gestartet wurden. (Absturzberichte, die anderen Benutzern gehören, werden nicht angezeigt.) Die Liste der Absturzberichte kann auch Abstürze mit einschließen, die auf mobilen Apple-Geräten aufgetreten sind, die ihren Bericht nicht direkt an Apple senden konnten, z.B. einem iPod touch.
macOS entfernt automatisch überzählige und abgelaufene Absturzberichte, d.h. zum einen sich wiederholende Berichte für die gleiche Art von Vorfall, die keine neuen Erkenntnisse bringen, und zum anderen Berichte, die so alt sind, dass sie nicht mehr nützlich erscheinen. Die automatische Löschung abgelaufener Absturzberichte findet in der Regel nach 30 Tagen statt.
Um nicht benötigte Absturzberichte zu löschen, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Wird ein Computer von vielen Personen verwendet, so wird es hin und wieder vorkommen, dass Benutzer-Accounts nach einiger Zeit der Nutzung wieder gelöscht werden. Bei einem Firmencomputer wird dies beispielsweise dann der Fall sein, wenn eine Mitarbeiterin die Firma verlässt, bei einem Schulcomputer, wenn ein Schüler seinen Abschluss macht. Typischerweise wird das Programm Systemeinstellungen zur Löschung eines Accounts verwendet, wobei das Programm anbietet, gleichzeitig auch den kompletten Privatordner des betroffenen Benutzers zu löschen. In der Regel werden dabei alle Daten, die dieser Benutzer angelegt hatte, sauber vom Computer entfernt.
Probleme kann es jedoch geben, wenn einem Benutzer die Berechtigung erteilt wurde, auch außerhalb seines Privatordners Dateien anzulegen oder dort Programme zu speichern. In diesem Fall werden verwaiste Dateien, Ordner und Programme auf dem Computer zurückbleiben, auch wenn der Benutzer-Account und der Privatordner sauber gelöscht wurden. TinkerTool System kann Ihnen dabei helfen, solche Objekte zu finden und diese auf Wunsch löschen. Alternativ können die Objekte auch einem neuen Eigentümer zugewiesen werden. Dieser Vorgang muss für jedes Volume einzeln durchgeführt werden und beschränkt sich auf Volumes, auf denen Eigentümerangaben gespeichert werden. Ein Dateisystemobjekt gilt dann als verwaist, wenn es einen Eigentümereintrag hat, der keinem vorhandenen Benutzer mehr zugeordnet werden kann. Das Informationsfenster des Finders zeigt in diesem Fall nur Laden … als Eigentümer eines solchen Objekts an. Die Karte ACL-Rechte in TinkerTool System zeigt bei den Zugriffsrechten in der POSIX-Eigentümerzeile nur noch die Bezeichnung ID x (also keinen lesbaren Namen mehr) an, wobei x eine numerische Kennung ist.
Warnung: Falls der Computer Teil eines verwalteten Netzes ist, so werden in der Regel Benutzer-Accounts nicht nur von diesem Computer selbst, sondern auch von einem oder mehreren anderen Computern im Netz gespeichert. Diese netzweiten Accounts sind dazu in Verzeichnisdiensten abgelegt. Bevor Sie mit dieser Funktion arbeiten, sollten Sie sicherstellen, dass der Computer gerade mit allen für Ihr Netzwerk relevanten Verzeichnisdiensten verbunden ist und dass diese Verzeichnisse ordnungsgemäß arbeiten. Ansonsten ist es nicht zuverlässig möglich, zu entscheiden, welche Benutzer-Accounts vorhanden und welche nicht vorhanden sind. Dateien, die Netzbenutzern gehören, könnten so fälschlicherweise als verwaist eingestuft werden.
Warnung: Sie dürfen diese Funktion nicht auf einem Volume verwenden, das von einem anderen als Ihrem aktuellen Betriebssystem verwaltet wird. Das andere System verwendet höchstwahrscheinlich eine andere Benutzer-Account-Datenbank, so dass die Information, welche Benutzer noch vorhanden und welche nicht mehr verfügbar sind, sehr unterschiedlich sein könnte.
Um verwaiste Dateien zu identifizieren, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Im Detail bedeuten die Vorgänge:
Sie können in einem Durchlauf nur einen einzigen neuen Eigentümer zuweisen. Falls Sie Objekte eines Volumes unterschiedlichen Benutzern zuweisen möchten, müssen Sie die entsprechenden Einträge zunächst ignorieren und dann in erneuten Durchläufen dem jeweils gewünschten Benutzer zuordnen.
Einige verwaiste Objekte können mit dem Hinweis falsche Eigentümereinstellung wahrscheinlich versehen sein. In diesem Fall ist der Eigentümer des Objekts tatsächlich unbekannt (so dass die die Datei verwaist ist), es gibt aber jedoch Anzeichen dafür, dass es sich nur um eine falsche Eigentümereinstellung handelt, nicht um ein Objekt, das von einem gelöschten Benutzer-Account zurückgelassen wurde. Einige Software-Anbieter (inklusive Apple) liefern manchmal Programme und andere Komponenten mit fehlerhaften Berechtigungseinstellungen aus, was zu solch einem Effekt führen kann. In diesem Fall sollten Sie die betroffenen Dateien nicht löschen, sondern Kontakt mit den Anbietern aufnehmen, die die Dateien verteilt haben, so dass diese von den Paketierfehlern in Kenntnis gesetzt werden.
Verwaiste Ordner werden nur dann zur Löschung angeboten, wenn auch deren Inhalt vollständig verwaist ist. In diesem Fall wird darauf verzichtet, die in dem betroffenen Ordner enthaltenen Objekte einzeln aufzulisten und TinkerTool System summiert auch deren Größe nicht auf. Ein solcher Ordner kann also mit einer kleinen Größe aufgelistet werden, obwohl er möglicherweise große Dateihierarchien beherbergt.
Aliase sind ein Funktionsmerkmal, das vom klassischen Mac OS nach macOS übernommen wurde (siehe auch die Karte Ablage). Es handelt sich um Objekte im Dateisystem, die auf andere Objekte im Dateisystem verweisen, wobei das originale Objekt unter einem anderen Namen oder in einem anderen Ordner verfügbar gemacht wird. Wenn das Originalobjekt wegbewegt oder umbenannt wird, können Programme immer noch versuchen, das Originalobjekt wiederzufinden, falls sie das wollen, wobei Objekte durch kompetentes Raten nachverfolgt werden, ähnlich wie bei einer smarten Suchfunktion. Ist das Originalobjekt allerdings gelöscht worden, so sind die Aliase, die auf es verweisen, nicht mehr aktuell und werden defekt. Sie können TinkerTool System verwenden, um solche veralteten Aliase zu finden und zu löschen.
Der Vorgang, ein Objekt zu suchen, auf das sich ein Alias bezieht, wird als Auflösen des Alias bezeichnet. Es ist wichtig zu wissen, dass die aktuelle Umgebung, in der ein Alias aufgelöst wird, eine Rolle spielt, um zu entscheiden, ob ein Alias veraltet ist oder nicht. Ein Alias verweist möglicherweise auf ein Objekt, das sich auf einem gerade nicht aktivierten Datenträger befindet, z.B. ein gemeinsam benutzter Ordner auf einem Dateiserver, ein externes Plattenlaufwerk, eine CD-ROM, ein Memory-Stick, usw. Er könnte auch von einem anderen Benutzer angelegt worden sein und verweist auf ein Objekt, für das der aktuelle Benutzer keine Zugriffsberechtigung hat. In beiden Fällen scheint das originale Objekt aus Sicht des aktuellen Benutzers nicht vorhanden zu sein. Für einen anderen Benutzer oder nach Wiederanschließen des richtigen Dateisystems könnte der Alias aber durchaus noch gültig sein.
Um zu entscheiden, ob ein Alias aufgelöst werden kann, verwendet TinkerTool System die Zugriffsrechte des aktuellen Benutzers und löst keine Wiederverbindungsvorgänge aus.
Um nicht auflösbare Aliase aus einer Ordnerhierarchie zu entfernen, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Die versteckten Dateien, die zu Eingang dieses Kapitels erläutert wurden, sind nicht die einzigen unsichtbaren Komponenten, die man auf Macintosh-Platten finden kann. Eine Platte enthält üblicherweise weitere versteckte Ordner, um den Papierkorb zu speichern, den Spotlight-Suchindex und einige andere Dateien, die notwendig sind, um die volle Kompatibilität mit dem Finder des klassischen Mac OS aufrecht zu erhalten. Wenn Sie solche Datenträger an Benutzer von Nicht-Mac-Betriebssystemen weitergeben, z.B. Linux oder Microsoft® Windows, und diese Benutzer haben ihre grafischen Datei-Browser so eingestellt, dass auch unsichtbare Dateien angezeigt werden, sind diese möglicherweise etwas verwirrt. Bei einigen Geräten mit eingebauten Betriebssystemen, wie Fernsehern oder Autoradios, können die versteckten Dateien sogar technische Probleme auslösen, beispielsweise wenn Sie MP3-Dateien abspielen möchten, die von macOS auf einen Speicher-Stick kopiert wurden.
TinkerTool System kann den vollständigen Satz von Macintosh-Unterstützungsdateien von einer ganzen Platte entfernen und dann diese Platte auswerfen, um zu verhindern, dass macOS die Dateien wieder neu anlegt. Sie können diese Prozedur als letzten Schritt durchführen, bevor Sie die Platte an Benutzer eines fremden Betriebssystems weitergeben oder an ein Nicht-Apple-Gerät anschließen. Führen Sie die folgenden Schritte durch:
Die Liste der entnehmbaren Datenträger enthält alle Platten, für die Sie in der aktuellen Situation den Vorgang „Auswerfen“ ausführen können. Dies kann interne Platten miteinschließen, die im physikalischen Sinne nicht direkt entnehmbar sind.
Denken Sie daran, dass Macintosh-spezifische Funktionen von den Dateien auf dem betroffenen Datenträger entfernt werden. Einige Dateien könnte aus der Sicht des Mac unbrauchbar werden. Sie sollten diese Funktion nur auf „Transportplatten“ anwenden, die Sie an Nicht-Mac-Systeme weiterreichen. Der Datenträger sollte nur Kopien der Originaldateien enthalten, die Sie immer noch auf Ihrer Hauptplatte oder einem Dateiserver haben.
Mit macOS 14 Sonoma hat Apple eine neue Art von Bildschirmschonern in macOS eingeführt, was vom Apple TV übernommen wurde. Diese zeigen Szenerien in Zeitlupe und können mit passenden Hintergrundbildern kombiniert werden. Die Betriebsmitteldateien für diese Bildschirmschoner können eine große Menge an Speicherplatz verbrauchen, typischerweise zwischen 500 MByte und 1 GByte auf der System-Volume-Gruppe für jedes Exemplar. Mit Ausnahme von einem einzelnen bestimmten Standardbildschirmschoner sind alle anderen Zeitlupen-Bildschirmschoner optional. Sie werden nur dann heruntergeladen und gespeichert, sobald ein Benutzer diese ausdrücklich im Abschnitt Bildschirmschoner der Systemeinstellungen auswählt. Außerdem werden diese Bildschirmschoner von macOS automatisch gelöscht, sobald das System Speichermangel aufweist.
Es kann Situationen geben, wo Sie einen bestimmten Bildschirmschoner sofort entfernen möchten, ohne auf macOS warten zu müssen. TinkerTool System zeigt an, wie viel Speicherplatz von den jeweiligen Bildschirmschonern verbraucht wird und erlaubt es, diese zu löschen, falls Sie möchten.
Es ist nicht möglich, zu prüfen, welche Bildschirmschoner zurzeit für jeden Benutzer-Account auf Ihrem Mac aktiv sind. TinkerTool System wird die ausgewählten löschen, egal ob sie von einigen Benutzern im Moment als bevorzugt eingestellt sind.
Bildschirmschoner sind auf der System-Volume-Gruppe gespeichert, so dass deren Speicherplatz dem üblichen Verhalten von APFS-Dateien entspricht: Der Platz der gelöschten Betriebsmitteldateien wird verfügbar, aber nicht unbedingt frei. Falls Sie freien Platz brauchen, ist es möglicherweise erforderlich, den jeweiligen APFS-Schnappschuss ebenso freizugeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Kapiteln Die Einstellungskarte Systemsicherheit und Die Einstellungskarte APFS.
Werden fortgeschrittene Softwaretestverfahren mit macOS eingesetzt, kann das Betriebssystem so konfiguriert worden sein, sogenannte Post-Mortem-Speicherabzüge (Core Dumps) zu erstellen. Nachdem ein getestetes Programm — oder in diesen besonderen Fällen meistens der macOS-Systemkern — abgestürzt sind, schreibt macOS den vollständigen Inhalt des Hauptspeichers des Computers in eine Speicherabzugsdatei auf der Betriebssystemplatte. Der Speicherabzug ist im Prinzip eine Momentaufnahme der Speichersituation, wie sie auf dem Computer vorgelegen hat, als der Absturz aufgetreten ist. Er kann zu einem späteren Zeitpunkt genauer analysiert werden, nachdem das System neu gestartet wurde. Speicherabzugsdateien sind üblicherweise so groß wie die vorhandene Hauptspeichergröße, so dass sie eine große Menge an Speicherplatz auf der Systemplatte belegen können. TinkerTool System kann alle verfügbaren Speicherabzüge automatisch entfernen, falls Sie diese nicht brauchen. Führen Sie die folgenden Schritte durch: