NFS Manager

Features

  • NFS Manager stellt eine grafische Oberfläche bereit, um so gut wie alle NFS-Funktionen, die in macOS eingebaut sind, einrichten zu können. Die Verwendung von NFS mit macOS wird sehr einfach.
  • Geben Sie Platten oder Ordner zur gemeinsamen Nutzung über NFS frei. Sie können den Zugriff auf ein IPv4-Teilnetz oder eine Liste von Klienten-Computern begrenzen. Es gibt keine Beschränkung in der Anzahl von Nutzern oder gleichzeitigen Verbindungen.
  • Ein verteiltes Dateisystem, das vollautomatische Verbindungen zu einem oder mehreren NFS-Servern herstellt (Autoaktivierung), kann einfach eingerichtet werden.
  • Sie können erweiterte Kommunikationsparameter wie NFS-Version, Transportprotokolle, Dateisperren, Leistungsoptimierung, etc. konfigurieren.
  • Scannen Sie unbekannte NFS-Server, um zu prüfen, welche NFS-Funktionen diese bereitstellen.
  • Sie können, falls nötig, statische, manuelle NFS-Verbindungen über wenige Mausklicks herstellen. Im Unterschied zu den NFS-Funktionen, die im Finder sichtbar sind, können Sie auch Verbindungsoptionen angeben, die nicht dem Standard entsprechen, so dass es kein Problem ist, auch Unix-Server von Drittherstellern anzusprechen.
  • Listen Sie die Freigaben (NFS-Exporte) von NFS-Servern im Netz auf.
  • Wenn eine Kerberos-Zone (Realm) in Ihrem Netz eingerichtet und ein Schlüsselverteilungsserver verfügbar ist, können Sie abgesichertes NFS einrichten, mit der Möglichkeit, die Identität von Computern und Benutzern zu prüfen, die Integrität von Datenverbindungen sicherzustellen und die Datenübertragung zu verschlüsseln.
  • Konfigurieren Sie den Netzwerk-Automounter von macOS.
  • Zeigen Sie aufgebaute Verbindungen zu NFS-Servern an, oder legen Sie Schreibtischsymbole zur Auslösung von Autoaktivierungen an.
  • Autoaktivierungseinträge können auf allen Open Directory-Servern angelegt werden, die zurzeit auf Ihrem System konfiguriert sind. Es wird lediglich das notwendige Schreibrecht benötigt.
  • Bei der gemeinsamen Nutzung von Autoaktivierungseinträgen im gesamten Netz können NFS-Klienten über ein einzelnes, zentrales macOS-System konfiguriert werden, egal ob Sie 5, 500 oder 5.000 Computer im Netzwerk haben.
  • Die Fernkonfiguration von Autoaktivierungseinträgen ist über die Open Directory Proxy-Funktion von macOS möglich.
  • Überwachen Sie Client-Statistiken, zum Beispiel die Zahl der NFS-Funktionsaufrufe seit dem Start des Betriebssystems.
  • Überwachen Sie Server-Statistiken, zum Beispiel, welche Benutzer gerade welche NFS-Freigaben auf dem Server verwenden und wie viele Bytes sie übertragen haben.
  • Speichern Sie die gesamte NFS-Konfiguration eines macOS-Systems in eine Datei, entweder binär oder im XML-Format. Die Datei kann als archivierte Sicherung oder Schablone für andere Systeme dienen.
  • Importieren Sie gesicherte NFS-Konfigurationen oder migrieren Sie die Konfigurationseinträge früherer Versionen von NFS Manager.
  • Exportieren Sie NFS-Konfigurationen als CSV-Dateien um Dokumentation in Fremdanbieterprogrammen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Datenbanken zu erstellen.
  • NFS Manager kann mit anderen Managementprogrammen koexistieren, wie z.B. „Verzeichnisdienste“.
  • macOS-Technologien wie Bonjour und Open Directory werden voll unterstützt.